geflasht
Ja, geflasht waren wir wirklich.
Zunächst aber erstmal durch die Massen die sich auf der Strasse vor der Columbiahalle gesammelt hatten.
Die drei (inzwischen von der Polizei gesperrten) Spuren bis zum Mittelstreifen waren gefüllt mit einer Masse an Menschen die den Einlass zum O2 MusicFlash mit Placebo begehrten.
Eigentlich hätte ich zur Zeit wohl kein Konzert dieser Gruppe besucht, die mir zwar sehr gefällt, in letzter Zeit aber eigentlich bloss noch auf ihrer altbekannten Schiene rumreitet.
Aber wenn´s nichts kostet...
So begaben wir uns dann am Freitag gegen acht zur Columbiahalle. Da wir die tollen SMS-Gästelistenplätze hatten brauchten wir auch nicht lange warten und gelangten nach kurzem Schlangestehen in die Halle.
Dort begannen dann auch bald Slut mit ihrer Interpretation von Brecht/Weill ´s Dreigroschenoper.
Na ja. Ob die Welt nun auf eine Rockversion davon gewartet hat wird sich bei erscheinen des Albums zeigen.
Nach einer kurzen Umbaupause betrat dann auch die Hauptband des Abends die Bühne um ihr gewohnt professionelles wie routiniertes Konzert zu spielen, was aber immerhin eine normale Konzertlänge hatte (im Gegensatz zu KoRn beim letzten Flash).
Steve Hewitt verbarg sich hinter einem wirklich sehrimposanten albernen "Super-Rock-Star-mal-richtig-auf-die-Kacke-hau´" Schlagzeug, Stefan Olsdal liess sich bei jedem Lied eine/n neue/n Gitarre/Bass reichen und der Brian hat gesungen (und natürlich auch gespielt). Tatkräftige Hilfe gab es auch von (soweit ich weiss erstmalig eingesetzten) zwei Herren die in den hinteren Ecken der Bühne standen und auch noch etwas Gitarre, Bass und Keyboard spielten.
Soweit ein netter Abend. Es gab einiges Neues zu hören, was aber nicht anders klang als die altbewährten Hits, die natürlich auch gespielt wurden (lediglich Pure Morning hat mir gefehlt).
Danach ging´s dann für uns noch zur "Aftershowparty" in die Glühlampe wo Tetze uns noch mit ATTACK POP verwöhnte bis wir dann den Heimweg antraten...
Für Bilder von der überfüllten Strasse verweise ich auf den Schirm, der leider dann doch nicht dabei sein konnte. :´(
Zunächst aber erstmal durch die Massen die sich auf der Strasse vor der Columbiahalle gesammelt hatten.
Die drei (inzwischen von der Polizei gesperrten) Spuren bis zum Mittelstreifen waren gefüllt mit einer Masse an Menschen die den Einlass zum O2 MusicFlash mit Placebo begehrten.
Eigentlich hätte ich zur Zeit wohl kein Konzert dieser Gruppe besucht, die mir zwar sehr gefällt, in letzter Zeit aber eigentlich bloss noch auf ihrer altbekannten Schiene rumreitet.
Aber wenn´s nichts kostet...
So begaben wir uns dann am Freitag gegen acht zur Columbiahalle. Da wir die tollen SMS-Gästelistenplätze hatten brauchten wir auch nicht lange warten und gelangten nach kurzem Schlangestehen in die Halle.
Dort begannen dann auch bald Slut mit ihrer Interpretation von Brecht/Weill ´s Dreigroschenoper.
Na ja. Ob die Welt nun auf eine Rockversion davon gewartet hat wird sich bei erscheinen des Albums zeigen.
Nach einer kurzen Umbaupause betrat dann auch die Hauptband des Abends die Bühne um ihr gewohnt professionelles wie routiniertes Konzert zu spielen, was aber immerhin eine normale Konzertlänge hatte (im Gegensatz zu KoRn beim letzten Flash).
Steve Hewitt verbarg sich hinter einem wirklich sehr
Soweit ein netter Abend. Es gab einiges Neues zu hören, was aber nicht anders klang als die altbewährten Hits, die natürlich auch gespielt wurden (lediglich Pure Morning hat mir gefehlt).
Danach ging´s dann für uns noch zur "Aftershowparty" in die Glühlampe wo Tetze uns noch mit ATTACK POP verwöhnte bis wir dann den Heimweg antraten...
Für Bilder von der überfüllten Strasse verweise ich auf den Schirm, der leider dann doch nicht dabei sein konnte. :´(
DackDack - 13. Mär, 00:05