Knallhart
Knallhart fliegt Michael mit seiner Mutter aus der Villa ihres gut betuchten Lovers in Zehlendorf und wird nach Neukölln verschlagen.
Dort wird er in der neuen Schule erst mal ordentlich gemobbt und abgezogen, doch bald findet er neue "Freunde" und Schutz vom Dealer Hamal für den er dann auch den ein oder anderen Auftrag erledigt und sich immer weiter hoch arbeitet.
Der neue Film von Detlev Buck zeigt das (zugegebener Massen wohl nicht alltägliche) Leben Jugendlicher in Berlin-Neukölln.
Was teilweise schon ziemlich übertrieben wirkt, kommt andererseits aber auch sehr realistisch rüber, und wer weiss schon was im Neuköllner Milieu so wirklich abgeht.
Die Schauspielleistung der (teilweise) Laienschauspielern tut ihr Übriges. Aber wenn der Film aus den Staaten käme würde man das wohl alles für voll "real" und authentisch halten.
Jenny Elvers allerdings liegt da noch um Längen hinter den Möchtegern-Gangstern.
Die Rolle des blonden Dummchens das auf jeden Trottel anspringt der halbwegs nach Geld riecht scheint ihr zwar wie auf den Leib geschneidert, doch nicht mal die kann sie glaubwürdig rüber bringen. So kann man selbst die Szenen in denen sie wohl als sich doch um ihr Kind sorgende Mutter rüber kommen solte, nicht ernst nehmen.
Zum Glück hat sie nur eine Nebenrolle und man kann sich am Spiel von Kroß und seinen beiden Film-Kumpels erfreuen sowie an dem kurzen Gastauftritt von Christian Ulmen, der allerdings nur an seiner Stimme zu erkennen ist (und vielleicht an seiner Hand, falls die jemand so genau kennt).
Dafür gibt es wieder mal sechs von sieben Hundkuchen.
Dort wird er in der neuen Schule erst mal ordentlich gemobbt und abgezogen, doch bald findet er neue "Freunde" und Schutz vom Dealer Hamal für den er dann auch den ein oder anderen Auftrag erledigt und sich immer weiter hoch arbeitet.
Der neue Film von Detlev Buck zeigt das (zugegebener Massen wohl nicht alltägliche) Leben Jugendlicher in Berlin-Neukölln.
Was teilweise schon ziemlich übertrieben wirkt, kommt andererseits aber auch sehr realistisch rüber, und wer weiss schon was im Neuköllner Milieu so wirklich abgeht.
Die Schauspielleistung der (teilweise) Laienschauspielern tut ihr Übriges. Aber wenn der Film aus den Staaten käme würde man das wohl alles für voll "real" und authentisch halten.
Jenny Elvers allerdings liegt da noch um Längen hinter den Möchtegern-Gangstern.
Die Rolle des blonden Dummchens das auf jeden Trottel anspringt der halbwegs nach Geld riecht scheint ihr zwar wie auf den Leib geschneidert, doch nicht mal die kann sie glaubwürdig rüber bringen. So kann man selbst die Szenen in denen sie wohl als sich doch um ihr Kind sorgende Mutter rüber kommen solte, nicht ernst nehmen.
Zum Glück hat sie nur eine Nebenrolle und man kann sich am Spiel von Kroß und seinen beiden Film-Kumpels erfreuen sowie an dem kurzen Gastauftritt von Christian Ulmen, der allerdings nur an seiner Stimme zu erkennen ist (und vielleicht an seiner Hand, falls die jemand so genau kennt).
Dafür gibt es wieder mal sechs von sieben Hundkuchen.
DackDack - 28. Feb, 00:25